Häufige Probleme

Was Sie tun können.

In diesem Bereich finden Sie Antworten auf einige der häufigsten Fragen rund um die Verwendung von Treber-Fasern, Bierhefe und anderen wichtigen Aspekten der Tierfütterung.

Was ist das Darm-Mikrobiom? Allgemein

Im Verdauungstrakt finden sich verschiedene Mikroorganismen wie Bakterien, Protozoen, Pilze und in einem weiteren Sinn auch Viren. Diese Gesamtheit von Mikroorganismen wird als Darmmikrobiom bezeichnet. Da im Verdauungstrakt günstige Bedingungen wie passende Temperatur, Feuchtigkeit und pH-Wert herrschen, gibt es dort eine große Vielfalt an Mikroorganismen. Diese bilden ein komplexes Ökosystem, in dem sie voneinander abhängig sind. Zwar gibt es in allen Abschnitten des Verdauungstrakts eine Vielzahl von Mikroorganismen, aber die mikrobiellen Prozesse sind im Vormagen der Wiederkäuer und im Dickdarm besonders intensiv. Der Hauptgrund dafür ist die längere Verweildauer des Nahrungsbreis in diesen Bereichen.

Wie kann ich das Mikrobiom positiv beeinflussen? Biertreber Allgemein

Einige Futtermittel haben spezielle Eigenschaften, die das Darmmikrobiom fördern können. Dazu gehören Inhaltsstoffe mit probiotischer Wirkung, also lebende Mikroorganismen, die sich positiv auf die Verdauung auswirken, wie zum Beispiel lebende Hefezellen. Außerdem gibt es Futtermittelbestandteile mit präbiotischer Wirkung. Diese liefern Nahrung für „gute“ Mikroorganismen im Dickdarm, wie etwa funktionale Fasern aus Erbsenschalen.

Darüber hinaus gibt es besondere Faserstoffe wie Arabinoxylan im Biertreber, die die Darmflora so beeinflussen, dass schädliche Keime, Kokzidien und Toxine verdrängt werden. ß-Glukane, die in den Zellwänden von Hefe enthalten sind, haben wiederum eine hohe Bindungsfähigkeit für Mykotoxine und pathogene Keime. Es gibt also viele verschiedene Möglichkeiten, das Darmmikrobiom durch gezielte Fütterung positiv zu beeinflussen.

Wie wirkt die Treber Faser im Verdauungstrakt? Allgemein

Biertreber bietet zahlreiche positive Eigenschaften: Er hat eine hohe Quellfähigkeit und bindet viel Wasser, was diätetisch wirkt und die Kotkonsistenz verbessert. Zudem ist er eine wertvolle Proteinquelle mit etwa 25 % Rohprotein und liefert Energie. Die enthaltenen Faserstoffe, wie Arabinoxylan, fördern eine gesunde Darmflora und helfen dabei, schädliche Keime, Kokzidien und Toxine zu verdrängen. Darüber hinaus unterstützen lösliche Glukane, Xylane und Glutaminsäure die Entwicklung und Regeneration der Darmschleimhaut.

Was sind die fermentierbare Fasern und wie wirken sie? Allgemein

Faserstoffe sind strukturelle Bestandteile, die in den Zellwänden von Pflanzen vorkommen. Zu den wichtigsten gehören Cellulose, Pektin, Hemicellulose und Lignin. Sie zeichnen sich vor allem durch zwei zentrale Eigenschaften aus: ihre Fermentierbarkeit durch Dickdarmbakterien und ihre Fähigkeit, Wasser zu binden.

Fermentierbare Fasern sind solche, die von den Bakterien im Dickdarm leicht abgebaut werden können, wie etwa Hemicellulose und Pektin. Ein gutes Beispiel für ein Futtermittel mit hohem Anteil an fermentierbaren Fasern ist Apfeltrester. Solche Fasern sind essenziell für die Energieversorgung, die Förderung einer gesunden Darmflora und die Unterstützung der Immunabwehr bei Tieren.

Welche Vorteile bietet reine Bierhefe ernährungsphysiologisch? Bierhefe tremoVital®

Hoher Rohproteingehalt, gutes Aminosäureprofil (besonders Lysin), viel B-Vitamine, hohe biologische Wertigkeit, hochverdaulich, regt Stoffwechsel an und erhöht Futterverwertung, positiv für Pansen und Darmflora.

Bierhefe und Walzentrocknung – welcher Vorteile hat der Trocknungsprozess? Bierhefe
  • Schonendes und energiesparendes Trocknungsverfahren
  • Bierhefe wird auf einer polierten Stahlwalze aufgetragen
  • Höhere Trocknungskapazität, während Energiebedarf pro Kilogramm Trockenhefe sinkt
Was ist der Unterschied zwischen Prä – und Probiotika? Allgemein

Präbiotika sind nicht verdauliche Futterbestandteile (wie Ballaststoffe), die das Wachstum und die Aktivität nützlicher Bakterien im Darm fördern. Sie dienen also als "Futter" für diese Bakterien und unterstützen das Gleichgewicht der Darmflora.

Probiotika sind lebende, nützliche Mikroorganismen (wie Milchsäurebakterien), die dem Futter zugesetzt werden, um die Darmflora direkt zu unterstützen und zu stabilisieren. Sie helfen, das Immunsystem zu stärken und das Verdauungssystem gesunder Tiere zu fördern.

Beide tragen zur Verbesserung der Darmgesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens der Tiere bei, wobei Präbiotika indirekt und Probiotika direkt auf die Darmflora wirken.

Meine Sauen haben Verstopfung. Was kann ich tun? Sauen tremoVital®
  • Genügend Wasser (15 Lieter + 1,5 Liter je Ferkel pro Tag, Durchflussrate 2,4-4 Liter/Minute)
  • Verfüttern einer ausreichenden Menge an verdaulichen diätetischen Fasern
  • Ausschließlich ballaststoffarme und energiereiche Futterration vermeiden
  • Erhöhung der Passagerate z.B. durch den Einsatz von Lebendhefen in der Sauenfütterung, die sich positiv auf den Verdauungsprozess auswirken
Meine Absetzferkel haben Durchfall. Was kann ich tun? Bierhefe sumaVit®

Ferkeldurchfälle nach dem Absetzen sind für viele Betriebe ein großes Problem. Das Absetzen ist eine stressige Phase für die Ferkel, die zudem in einer Zeit erfolgt, in der ihr Verdauungssystem noch nicht vollständig ausgereift ist.

Der Wechsel von der leicht verdaulichen Sauenmilch auf festes, pflanzliches Futter stellt eine enorme Herausforderung dar. Häufig führt dies zu einer unzureichenden Proteinverdauung, was negative Folgen haben kann. Ein zu hoher Rohproteingehalt im Futter kann dazu führen, dass unverdaute Proteine in den Dickdarm gelangen. Dort fördern sie das Wachstum schädlicher Mikroorganismen, was insbesondere in der sensiblen Phase nach dem Absetzen zu Durchfällen führen kann. Deshalb ist es sinnvoll, Futter mit einem reduzierten Rohproteingehalt und einem höheren Rohfasergehalt einzusetzen.

Neben den ernährungsbedingten Faktoren spielen auch Stressfaktoren eine entscheidende Rolle. Die Trennung von der Mutter ist einer der größten Stressauslöser, aber auch psychosoziale Belastungen wie Transport, die Vermischung mit anderen Tieren, Rangordnungskämpfe und die Etablierung neuer sozialer Strukturen erhöhen den Stresslevel. Maßnahmen zur Senkung des Stressniveaus, wie eine sorgfältige Organisation der Abläufe, können hier Abhilfe schaffen.

Ein effektiver Schutz gegen Absetzdurchfälle ist die konsequente Umsetzung eines Rein-Raus-Systems auf dem Flatdeck, kombiniert mit gründlicher Reinigung und Desinfektion der Abteile. Zusätzlich können Probiotika das Risiko weiter reduzieren.

Betriebe, in denen bereits neugeborene Ferkel unter Durchfall oder Sauen unter MMA-Problemen (Mastitis-Metritis-Agalaktie) litten, sind besonders gefährdet. Hier sollte schon frühzeitig angesetzt werden, um spätere Probleme zu vermeiden.

Mein Geflügel leidet unter Fußballenproblemen. Was kann ich tun? tremoVital®

Die Hauptursache für Fußballenprobleme bei Geflügel ist die Qualität der Einstreu, insbesondere deren Feuchtegehalt. Ein hoher Feuchtegehalt in der Einstreu wird maßgeblich durch den Wassergehalt der Exkremente beeinflusst.

Faktoren, die den Wassergehalt der Exkremente erhöhen können:

  • Hohe Gehalte an löslichen Nicht-Stärke-Polysacchariden (NSP) im Futter, wenn keine Enzyme zugesetzt werden.
  • Hohe Konzentrationen an Oligosacchariden im Futter.
  • Eine gestörte Darmgesundheit.
  • Sehr feine Struktur des Mischfutters.
     

Strategien zur Verbesserung der Einstreuqualität:
Die negativen Effekte einer feuchten Einstreu können gemildert werden, indem:

  • Eine ausreichende Versorgung mit schwefelhaltigen Aminosäuren, Zink, Pantothensäure und Biotin sichergestellt wird, um die Hautgesundheit zu stärken.
  • Das Trocknen der Einstreu als direkte Maßnahme umgesetzt wird.

Durch gezielte Fütterung und das Management der Einstreu kann die Entstehung von Fußballenproblemen deutlich reduziert werden.

Meine Sauen leiden unter MMA. Was kann ich tun? Sauen tremoVital®

1. Vermeidung von Überversorgung während der Trächtigkeit:

  • Überhöhte Protein- oder Energiemengen können zu Verfettung führen, was das Risiko für MMA (Mastitis-Metritis-Agalaktie) erhöht. Verfettete Sauen haben oft verengte Geburtswege und ein erhöhtes Risiko für Wehenschwäche, was zu längeren Geburten und einem höheren Risiko für Metritis führt.

2. Sicherstellung einer hohen Stallhygiene:

  • Eine hohe Konzentration pathogener Keime begünstigt entzündliche Prozesse, die eine MMA fördern können. Deshalb ist eine konsequente Stallhygiene essenziell.

3. Vorbeugung von Verstopfungen:

  • Eine rohfaserreiche Fütterung im geburtsnahen Zeitraum hilft, Verstopfungen zu vermeiden. Eine niedrige Darmpassagerate kann die Absorption von bakteriellen Endotoxinen fördern, was das Risiko für MMA erhöht.
  • Empfehlung: 1-2 Tage vor der Geburt die Futtermenge auf 1-2 kg/Tag reduzieren.

4. Förderung der Bewegung:

  • Bewegungsmangel während der Trächtigkeit sollte vermieden werden, da er ebenfalls das Risiko für MMA erhöht.

5. Calcium- und Magnesiumversorgung sicherstellen:

  • Ein Mangel an Calcium und Magnesium kann Wehenschwäche begünstigen.

6. Allmähliche Futterumstellung nach der Geburt:

  • Sauen sollten langsam an höhere Futtermengen gewöhnt werden, um Verdauungsprobleme und Stoffwechselbelastungen zu vermeiden.

7. Sicherstellung einer ausreichenden Wasserversorgung:

  • Ein limitiertes Wasserangebot oder eine unzureichende Wasserdurchflussrate erhöht das Risiko für Harnblasenentzündungen.
  • Empfehlung: Wasserdurchflussrate von 1,5–2 l/min für laktierende Sauen sicherstellen.

8. Optimierung der DCAB (dietary cation anion balance):

  • Eine zu hohe DCAB in der Ration kann ein alkalisches Harnmilieu fördern, das pathogene Bakterien begünstigt. Die DCAB sollte daher kontrolliert werden, um das Risiko von Harnwegsinfektionen zu minimieren.

Durch gezielte Maßnahmen in Fütterung, Management und Hygiene kann das Risiko für MMA deutlich reduziert werden.

Worauf muss ich beim Abdecken bzw. Silieren von Treber achten? Milchkühe Biertreber

Frische, feuchte Nebenprodukte wie Biertreber, Rübenpressschnitzel oder Kartoffelpülpe sind hygienisch hochwertige Futtermittel. Aufgrund ihres hohen Wassergehalts und der aufgeschlossenen Nährstoffe sind sie jedoch anfällig für schnellen Verderb.

Herausforderungen und Empfehlungen:

  • Geringe aerobe Stabilität: Diese Produkte sind unter Lufteinfluss nur begrenzt haltbar.
  • Lagerung und Konservierung: Ein aufwendiges Management ist erforderlich. Eine praktische Alternative bietet die Schlauchsilierung.
  • Frischverfütterung: Idealerweise sollten die Produkte innerhalb von 2 Tagen verfüttert werden.
  • Silierung: Ist möglich, allerdings kann der geringe Zuckergehalt die Zugabe von Silierzusätzen notwendig machen.

Silierungsschritte für Treber:

  1. Der frische Treber sollte auf einer sauberen, glatten und befestigten Siloplatte (betoniert oder geteert) mit Ablauf für Sickersaft gelagert werden.
  2. Die Ablagehöhe sollte 1 m nicht überschreiten, bei ausreichendem Vorschub sind maximal 1,5 m möglich.
  3. Das Silo darf erst geöffnet werden, wenn die Temperatur auf unter 20 °C abgesunken ist.

Durch die Beachtung dieser Maßnahmen lässt sich die Qualität und Haltbarkeit der Nebenprodukte sichern.

Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Durchfall und Kotwasser beim Pferd? Allgemein

Kotwasser ist nicht mit Durchfall zu verwechseln. Bei Durchfall ist der Kot breiig bis wässrig, jedoch handelt es sich um eine homogene Masse. Kotwasser ist eine Flüssigkeit, die separat von den geformten Kotballen ausgeschieden wird. Kotwasser ist Flüssigkeit im Darm, die durch die Darmbewegung nach außen rinnt. 

Wieso tritt Kotwasser beim Pferd auf und was kann ich dagegen tun?

Die Studienlage zu Kotwasser bei Pferden ist aktuell noch begrenzt, dennoch gibt es Hinweise auf mehrere potenzielle Ursachen und Ansätze zur Prävention und Behandlung.

Ursachen:

  1. Futterassoziierte Faktoren:
    • Heulagefütterung.
    • Überfütterung mit Stärke.
    • Eingeschränkte Kautätigkeit.
    • Zu kaltes Trinkwasser.
      Keine dieser Faktoren konnte jedoch bisher eindeutig bestätigt werden.
  2. Sozialer Stress:
    • Sozialer Stress scheint eine wichtige Rolle zu spielen.
    • Psychosomatisch bedingte Veränderungen der Darmperistaltik könnten eine Trennung von festen und flüssigen Bestandteilen des Darminhalts verursachen.
    • Besonders betroffen sind rangniedrige Tiere und Wallache im Vergleich zu anderen Geschlechtern.

 

Maßnahmen:

  • Einzelfutterplätze: Verdrängungssichere Futterplätze können prophylaktisch wirken, indem sie Stress während der Fütterung reduzieren.
  • Futtermanagement:
    • Hygienisch einwandfreies Heu ist essenziell.
    • Die tägliche Heuaufnahme sollte bei 1,2–1,5 kg Heu pro 100 kg Körpergewicht liegen, jedoch keine ad libitum Fütterung.
  • Stressreduktion: Maßnahmen zur Minimierung von Stress im Stallumfeld haben einen positiven Einfluss.
  • Futterumstellung und Zusätze: Die besten Ergebnisse werden durch eine angepasste Fütterung und den Einsatz geeigneter Futterzusatzmittel erzielt.
Welche Vorteile bietet Bierhefe für mein Pferd? Bierhefe

Getrocknete Bierhefe wird in der Pferdefütterung aufgrund ihres hohen Nährstoffgehalts geschätzt. Sie ist besonders reich an B-Vitaminen, Aminosäuren und Spurenelementen. Weitere wertvolle Inhaltsstoffe sind Nukleinsäuren und Zellwandkohlenhydrate, wie Mannan-Oligosaccharide, die eine positive Wirkung auf die Immunantwort und die Kolonisation von enteropathogenen Keimen haben. Glucane, die inneren Zellwandbestandteile der Hefe, tragen laut Studien an Nutztieren auch zur Adsorption spezifischer Pilztoxine bei.

Bierhefe ist ein beliebter Lieferant von Protein und Vitaminen und unterstützt die Gesundheit von Haut und Fell. Besonders während des Fellwechsels kann sie von Vorteil sein.

Sind unsere Profukte für Pferde ADMR-konform? Bierhefe tremoVital®

Ja, sowohl unsere reine Bierhefe als auch unser tremoVital® sind ADMR-konform

Gibt es Produktproben, die ich vor dem Kauf testen kann? tremoVital®

Ja natürlich, Produktproben können telefonisch oder per Mail in der Zentrale bestellt werden. Es ist zu bedenken, dass unser tremoVital® mindestens 3 Wochen gefüttert werden sollte, um Auswirkungen auf den Verdauungstrakt und die Ausscheidungen zu zeigen. Die dafür erforderliche Menge ist einer Produktprobe nicht enthalten, daher dient die Probe ausschließlich zum Test der Akzeptanz.

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