Ernährung von Milchkühen
Eine ausgewogene und bedarfsgerechte Fütterung ist essenziell für die Gesundheit, Fruchtbarkeit und Milchleistung von Milchkühen. Dabei sind mehrere Faktoren zu beachten: Der Energie- und Eiweißbedarf muss der Milchleistung entsprechen, und eine ausreichende Versorgung mit Strukturfutter wie Gras, Heu und Silage ist notwendig, um ein gesundes Pansenmilieu zu fördern. Dafür haben wir die passende Lösungen.
Die richtigen Inhaltsstoffe für eine bessere Leistung
Die Ernährung von Milchkühen erfordert eine ausgewogene Versorgung mit Energie, Proteinen und strukturwirksamer Rohfaser, um Gesundheit und Milchleistung zu fördern. Mineralstoffe wie Calcium, Phosphor und Magnesium, sowie Spurenelemente wie Selen und Zink, unterstützen die allgemeine Gesundheit. Vitamine, insbesondere A, D und E, sind ebenfalls wichtig. Eine bedarfsgerechte Ration, angepasst an das Laktationsstadium, ist entscheidend für optimale Leistung.
Was bedeutet das konkret für meine Kühe?
Eine ausreichende und ausgewogene Zufuhr dieser Inhaltsstoffe führt zu deutlichen, sichtbaren und messbaren Effekten bei Milchkühen.
Aufnahme:
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Pansen:
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Dünndarm:
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Dickdarm:
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Milchproduktion:
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Ausscheidung:
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Biertreber bietet zahlreiche positive Eigenschaften: Er hat eine hohe Quellfähigkeit und bindet viel Wasser, was diätetisch wirkt und die Kotkonsistenz verbessert. Zudem ist er eine wertvolle Proteinquelle mit etwa 25 % Rohprotein und liefert Energie. Die enthaltenen Faserstoffe, wie Arabinoxylan, fördern eine gesunde Darmflora und helfen dabei, schädliche Keime, Kokzidien und Toxine zu verdrängen. Darüber hinaus unterstützen lösliche Glukane, Xylane und Glutaminsäure die Entwicklung und Regeneration der Darmschleimhaut.
Im Verdauungstrakt finden sich verschiedene Mikroorganismen wie Bakterien, Protozoen, Pilze und in einem weiteren Sinn auch Viren. Diese Gesamtheit von Mikroorganismen wird als Darmmikrobiom bezeichnet. Da im Verdauungstrakt günstige Bedingungen wie passende Temperatur, Feuchtigkeit und pH-Wert herrschen, gibt es dort eine große Vielfalt an Mikroorganismen. Diese bilden ein komplexes Ökosystem, in dem sie voneinander abhängig sind. Zwar gibt es in allen Abschnitten des Verdauungstrakts eine Vielzahl von Mikroorganismen, aber die mikrobiellen Prozesse sind im Vormagen der Wiederkäuer und im Dickdarm besonders intensiv. Der Hauptgrund dafür ist die längere Verweildauer des Nahrungsbreis in diesen Bereichen.
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